Aktuell mangelt es nicht gerade an reißerischen Artikeln:
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Das Internet, und vor allem Social Media, ist voll von Verwirrung und Unsicherheit in Bezug auf eine mögliche CO2 Steuer in Österreich. Vielleicht habt auch ihr schon einen Artikel mit solchen oder ähnlichen Überschriften gelesen. Die Stimmung unter den Bauern zu diesem Thema ist eindeutig durchwachsen. Aber dass Landwirtinnen mit steigenden Kosten und schlechten Preise zu kämpfen haben ist doch nichts Neues, oder?
Mich haben diese Unsicherheiten nicht locker gelassen:
- Wie wird die Landwirtschaft von einer CO2 Steuer betroffen sein?
- Könnte eine CO2 Steuer den heimischen Landwirten einen Vorteil bringen, weil sie CO2 sparender produzieren? Oder ist es genau umgekehrt?
- Kann eine hohe CO2 Steuer dazu führen, dass sich Landwirtschaft in Österreich nicht mehr rentiert, und die Bauern im Preiskampf untergehen?
Deshalb habe ich mir wieder für euch angeschaut, was denn eigentlich die Wissenschaft zu dem Thema sagt, und wie die Faktenlage aussieht. Ich habe einige interessante Studien dazu gefunden! In diesem Artikel erkläre ich euch, wie sich eine CO2 Steuer auf die Landwirtschaft auswirkt, und warum das für jede und jeden von uns am Ende des Tages wichtig ist. Deshalb liest ihn auf alle Fälle bis zum Ende, sonst verpasst ihr den ganzen Spaß!
Was ist eine CO2 Steuer?
Bevor wir starten gibt’s eine ganz kurze Wiederholung, was eine CO2 Steuer überhaupt ist:
Um die Klimakrise lösen zu können, muss der CO2-Ausstoß drastisch reduziert werden. Ein Instrument, mit dem das erreicht werden kann, ist die CO2 Steuer. Für die CO2 Steuer gibt es unzählig viele Modelle, aber im Groben geht es darum: Bei der Produktion von fast allen Gütern, vom Apfel, T-Shirt bis zum Auto, werden CO2 oder andere Treibhausgase ausgestoßen, die den Klimawandel verursachen und beschleunigen. Um Unternehmen einen Anreiz zu geben, möglichst viel CO2 in der Produktion ihrer Güter einzusparen und Konsumenten beim Einkaufen eher zu den CO2-armen Alternativen greifen zu lassen, gibt es die Idee, dass Firmen wenn sie ein Produkt auf den Markt bringen, dessen CO2 Fußabdruck berechnen müssen, und dafür Steuern zahlen = ergo CO2 Steuer.
Das war nur ein ganz grober Überblick, denn Youtube bietet bereits viele richtig gute Erklärvideos dazu, beispielsweise dieses hier von Mailab, dieses hier von Joul, oder dieses von Doktor Whatson.
So, nun sind wir aber bereit für ein bisschen Wissenschaft, also dann mal los:
Inhaltsangabe:
- In anderen Ländern CO2 Steuern auf LW
- Szenarioanalysen
- Worauf man bei solchen Studien achten muss
- Carbon Leakage
- Carbon Border Adjustment “Klimazölle”
- Gestiegene Erzeugerpreise
Zum Schluss gibt es noch eine Zusammenfassung, also liest den Artikel auf alle Fälle bis zum Ende durch!
1. Studien zu bestehenden Carbon Taxes
In den 1990ern und frühen 2000ern waren unter den ersten Ländern/Verwaltungen mit CO2 Steuern Dänemark, Finnland, Polen, Irland, Schweden und die kanadische Provinz British Columbia. Es gibt heute bereits einiges an Datenmaterial von diesen Pionieren. Deshalb konnten sich einige Ökonomen bereits anschauen, wie sich die Steuer auf Landwirtinnen ausgewirkt hat. Dann schauen wir uns das auch mal an:
Diese Studie aus 2019 befasst sich mit der ersten CO2-Steuer Nordamerikas, die in der Kanadischen Provinz British Columbia 2008 startete. Kanadaweit folgte dann 2018 die CO2 Steuer.
Die BC-Steuer (CO2 Steuer in British Columbia) startete bei 10 CAD (Canadian Dollar) und wurde jährlich angehoben, bis sie den Zielwert von 30 CAD pro Tonne CO2 Äquivalent erreichte.
Damit wir Normalos uns etwas darunter vorstellen können, sagen uns die Autoren auch, dass dies 2.4 CAD cents /Liter Treibstoff entspricht.
Zum Vergleich: der aktuelle Preis für 1 Tonne CO2 in der EU liegt bei 60€, also 86 CAD. In der EU gibt es zwar keine CO2 Steuer in dem Sinn, aber die Emissionen bestimmter Bereiche, wie Luftfahrt oder Schwerindustrie, sind vom Emissionshandel abgedeckt, der zu einem CO2-Preis führt. In der EU sind nur sehr wenige Bereiche vom Emissionshandel abgedeckt, darunter weder Landwirtschaft noch Transport. Es gibt wohl niemanden, der das ETS als ideales System bezeichnet, denn es ist einfach das Ergebnis jahrelanger Verhandlungen. Ein Kompromiss, wie er im Bilderbuch steht.
Doch zurück zur kanadischen Studie:
Die Landwirtschaft als Sektor ist von der kanadischen Carbon Tax zwar ausgenommen, aber natürlich dennoch durch steigende Preise für Treibstoff, Dünger, Trocknungsanlagen etc stark betroffen.
Es ist wichtig anzumerken, dass die CO2 Steuer von BC aufkommensneutral gestaltet ist. Das heißt, dass das Geld, das der Staat damit einnimmt, wieder den Leuten zurückgegeben wird. In diesem Fall durch eine Senkung der Steuern für kleine Unternehmen und Niedrigverdiener.
Die Studie führt eine Regression durch, die statistisch hoch signifikant ist. Dabei verwenden die Autoren die so genannte „Difference-in-Difference“ Methode, die die Effekte der Steuer isoliert von den generellen Veränderungen in diesem Zeitraum. Das führt dazu, dass die Ergebnisse nicht verzerrt sind. Auf die Details geh ich hier jetzt nicht ein, aber wenn ihr mehr zur Methodik von solchen Studien wissen wollt, lässt mich das in den Kommentaren wissen!
Ergebnis der kanadischen Studie:
Die CO2 Steuer führte zu einem Rückgang von landwirtschaftlichem Nettoeinkommen in Relation zum Umsatz von 8-12 % in British Columbia verglichen mit einer Situation ohne CO2 Steuer.
Der Grund dafür waren laut der Studie höhere Kosten für Futtermittel, Angestellte, Zinszahlungen und Abschreibungen. Die höheren Kosten für Angestellte schreibt die Studie folgendem Effekt zu: Aufgrund der hohen Treibstoffkosten wechselten die landwirtschaftlichen Betriebe teilweise von maschineller Produktion auf manuelle Arbeit zurück. Das hat natürlich Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, den größere Nachfrage nach Arbeitern erhöht deren Lohn. Denn nicht nur in der Landwirtschaft wird maschinelle Produktion durch eine CO2 Steuer teurer und Handarbeit attraktiver, sondern auch in anderen Sektoren. Also die Nachfrage nach manueller Arbeit, für die keine sehr hohe Bildung notwenig ist, steigt. Wenn wir nun vor diesem Hintergrund an Österreich denken, wo ja mit 2022 auch eine CO2 Steuer eingeführt werden soll, so wirft dieses Thema viele soziale Fragen auf. Denn die Coronakrise hat gezeigt, dass Erntehelfer in Zentraleuropa, also beispielsweise in Österreich und Deutschland, keine Österreicher und Deutschen sind. Wenn nun der Traktorsprit so teuer wäre, dass Kartoffeln per Hand geerntet werden müssten, und der Bauer sie aber deshalb nicht zum zehnfachen Preis verkaufen kann, stellt sich die Frage: Wer macht so einen Job?
Die Studie erwähnt auch, dass die Mehrheit der Menschen in BC die CO2 Steuer als Erfolg bezeichnen, da diese gleichzeitig zu Kanadas niedrigstem pro Kopf Verbrauch an Treibstoff sowie zu Kanadas niedrigster Einkommenssteuer für die Geringverdiener geführt hat.
Am Ende muss man auch dazusagen, dass die Autoren den technischen Fortschritt, der durch die CO2 Steuer angestoßen werden könnte, (noch) nicht in Betracht ziehen. Wenn jetzt zB Landwirte aufgrund der CO2 Steuer innovative, neue Lösungen anwenden, könnte dies die gefundenen -8 bis -12% im Hofeinkommen wieder wettmachen. In der Praxis extrem relevant – aber theoretisch schwer modellierbar.
Aber das ist auch nicht die einzige Studie, die sich mit der BC Steuer befasst:
Diese Studie aus 2014, also 5 Jahre davor, fand zum Beispiel heraus, dass die CO2 Steuer in BC keinen Nachteiligen Effekt auf die Exporte von Lebensmitteln in British Columbia hatte. Aber Achtung – hier ist genaues Lesen gefragt, denn die Studie ist NICHT widersprüchlich zu der vorherigen. Die erste fand -8% bis -12% Hofeinkommen, diese hier sagte, dass Exporte sich nicht verändert hätten. Das kann natürlich gleichzeitig der Fall sein!
2. Szenarioanalysen
Die vorhin besprochenen Studien waren Analysen von bereits bestehenden, „echten“ CO2 Steuern. Leider gibt es hier nur begrenzt Beispiele, weshalb in vielen anderen Studien ökonometrische Modelle verwendet werden, die auf einem ganzen Haufen Annahmen basieren müssen, um die Effekte bestimmter CO2-Steuern „vorherzusagen“. Ihr könnt euch das in etwa wie die Wettervorhersage vorstellen: Das Ganze hat eine hochwertige wissenschaftliche Basis, aber dennoch kann man nicht sagen, ob die Ergebnisse so eintreten werden. Unterm Strich stimmt aber die Tendenz fast immer.
Das erklärt auch die teils widersprüchlichen Ergebnisse der Studien.
Diese Studie aus 1998 berechnete, dass eine CO2 Steuer in den USA zu starken Rückgängen im Farm-Einkommen führen würden. Diese hier aus 1999 fand allerdings nur sehr kleine Effekte. Diese Studie aus dem Jahr 2000 wiederum prognostizierte bei einer CO2-Steuer von 348$/Tonne CO2 sogar einen 2,3% Anstieg des netto-Farm-Einkommens!
Ich zeige euch diese widersprüchlichen Ergebnisse, um hervorheben, dass Studien, die nur anhand von Modellen Effekte „prognostizieren“, nie so wertvoll sind wie Studien, die anhand von vergangenen Daten etwas analysieren, wie zum Beispiel die über die British Columbia CO2 Steuer. Also wenn ihr von „Studien“ hört, die etwas bewiesen haben, dann solltet ihr immer einen zweiten Blick drauf werfen: Wurden in der Studie echte Daten und Effekte aus der Vergangenheit gemessen und analysiert, oder wurde mit einem Modell prognostiziert?
Aber nun zurück zu unserer Bäuerin mit dem Traktor, den sie ja tanken soll. Schauen wir uns dazu noch dieses Simulationsmodell zu der 2012 in Australien eingeführten CO2 Steuer an:
In diesem Fall war der landwirtschaftliche Sektor zwar von der CO2 Steuer ausgenommen, aber laut der Studie dennoch überproportional betroffen. Das lag laut den Autoren an den gestiegenen Kosten für die Bauern, wie beispielsweise höheren Spritkosten. Das zeigt ein ähnliches Bild wie die Situation in British Columbia.
Leider konnte ich, obwohl die australische CO2 Steuer bereits 2012 eingeführt wurde, nur diese Simulations-Modell Studie finden, und keine Analyse der real-life Auswirkungen.
3. Worauf man bei solchen Studien achten muss
Gerade bei Studien in Zusammenhang mit Lebensmitteln/Landwirtschaft ist sehr viel Genauigkeit beim Lesen gefragt: Oft beziehen sich Studien nämlich nicht auf ALLE landwirtschaftlichen Güter, sondern nur auf gewisse Güterkategorien. Schauen wir uns dazu noch einmal die oben erwähnte Studie aus 2014 an, die ja vorhergesagt hat, dass die CO2 Steuer von British Columbia kaum Auswirkungen auf die landwirtschaftlichen Exporte haben wird. Allerdings haben die Autoren auch die kompletten Fleisch und Milch-Sektoren rausgelassen. Solche gravierenden Einschränkungen machen eine Studie beinahe wertlos, weil vielleicht gerade diese ausgelassenen Sektoren das Ergebnis verändern können.
Daher: Immer ganz genau auf die Details achten!
4. Carbon Leakage
Gleich wie bei anderen Sektoren spielt auch hier Carbon Leakage eine Rolle. Normalerweise versteht man unter Carbon Leakage das Phänomen, dass Industriebetriebe abwandern, wenn ein Land strenge Klimaschutzauflagen einführt, weil sie wo anders billiger und unter geringeren Klimaschutzauflagen produzieren können.
In dieser amerikanischen Studie vom April 2021 wird eine besonders interessante Form von Carbon Leakage hervorgehoben: Nämlich dass im Fall eine CO2 Steuer in den USA die landwirtschaftlichen Exporte, beispielsweise von Getreide, drastisch fallen würden, weil andere Länder beginnen, diese Produkte selbst zu produzieren. Dadurch müssen in den bisherigen Import-Ländern dann neue Flächen für Landwirtschaft erschlossen werden. Das beeinflusst dann natürlich auch die Weltmarktpreise, die die Bauern für ihre Agrargüter (zB Getreide) bekommen. Fallende Weltmarktpreise könnten die Einkommenssituation von Landwirten in Kombination mit den durch die CO2 Steuer teureren Treibstoffen schwierig machen.
So, das hört sich jetzt mal dramatisch an. Aber bevor jetzt gleich das nächste große Bauernsterben vorhergesagt wird, erzähl ich euch noch was über Erzeugerpreise und das Carbon Border Adjustment.
5. Carbon Border Adjustment oder „Klimazölle“
EU-weit sind sich einige Politiker bereits bewusst, dass eine CO2 Steuer Carbon Leakage nach sich ziehen kann. Deshalb gibt es schon seit Langem die Forderung nach so genannten „Klimazöllen“, oder wie sie eigentlich heißen sollen: Carbon Border Adjustment, also CO2 Grenzausgleich.
In aller Kürze erklärt:
Wenn beim Import von landwirtschaftlichen Produkten in die EU eine CO2-Importsteuer auf das Produkt draufgeschlagen würde, dann würde das natürlich europäische landwirtschaftliche Güter im Verhältnis viel viel attraktiver für Konsumenten machen. Das könnte heißen, dass Landwirte die gestiegenen Kosten durch höhere Preise, die sie für ihre Produkte verlangen könnten, wieder wettmachen könnten. Klimazölle könnten also eine Möglichkeit sein, die negativen Auswirkungen einer CO2 Steuer auf Landwirtinnen abzufedern.
Und wenn wir gerade von höheren Preisen sprechen, dann wäre es doch interessant, sich anzusehen, wie die Lage 2021 aussieht. Das führt mich zu meinem letzten Punkt:
6. Gestiegene Erzeugerpreise
Mit Erzeugerpreisen ist das Geld gemeint, das der Landwirt für das Produkt bekommt. Bei einem Liter Milch sind das beispielsweise aktuell 0,39€/kg Milch.
Laut dem Grünen Bericht 2021 des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT), war die Einkommenslage der Landwirte 2020 sehr gut, da in beinahe allen Sektoren die Erzeugerpreise (leicht) gestiegen sind. Im Mittel über alle Sektoren sind sie um 0,4% gestiegen. Eine Ausnahme stellten hier die Rind- und Schweinefleischproduktion dar, wo die Erzeugerpreise gesunken sind.
2021 ist es weiterhin bergauf gegangen: In beinahe allen Sektoren sind die Erzeugerpreise weiter gestiegen. Bei einem Vergleich von beispielsweise Juli 2021 mit Juli 2020 zeigt sich, dass sogar die Schweine-Erzeugerpreise wieder um beinahe 6% gestiegen sind (Statistik Austria). Auch in Deutschland zeichnet sich das gleiche Bild.
Zusammenfassung:
Und um euch die Ursprungsfrage zu beantworten:
Unterm Strich ist die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion als Sektor bei den meisten bisherigen CO2-Steuern ausgenommen. Dies wäre auch sowohl in Österreich als auch in Deutschland der Fall, wo man aktuell CO2 Steuern ausarbeitet. Die gestiegenen Kosten durch teureren Treibstoff, Futtermittel-Importe und Pestitizide würde natürlich das Einkommen negativ beeinflussen. Dies hängt aber am Ende des Tages von der Art der landwirtschaftlichen Produktion ab – desto weniger CO2-intensiven Input ein Bauer verwendet, desto weniger wird er von der CO2 Steuer überhaupt etwas mitbekommen. Natürlich darf man da jetzt nicht gleich sagen: „Ja super, dann hat eh nur die Agrarindustrie ein Problem“, denn alle Landwirte sind heutzutage auf Traktoren, Trocknungsanlagen und Melkmaschinen angewiesen, deren Kosten durch einen CO2 Preis steigen. Und nachdem Konsumenten wohl kaum handgepflanztes Weizenmehl in ihrem Brot bezahlen werden, wird der Traktor mit seinen hohen Dieselkosten ein ziemliches Problem für viele darstellen. „Klimazölle“ und allgemein höhere Erzeugerpreise könnten das Einkommen von Landwirten trotzdem stabilisieren. Da hängen aber natürlich auch soziale Fragen dran: Wenn die CO2 Steuer die Kosten der Landwirte so stark erhöht, dass sie nur durch höhere Verkaufspreise wirtschaftlich bleiben können, und wenn gleichzeitig Klimazölle die Importe teurer machen – ja was würde das dann für die unteren sozialen Schichten bedeuten? Viele Familien in Österreich haben es so oft schon schwer, die Lebensmittelkosten zu stemmen.
So, und nun seid ihr dran: Was denkt ihr über die CO2 Steuer? Glaubt ihr, dass Landwirtschaft in Österreich dadurch unrentabel wird, und regionale Lebensmittel von Importen verdrängt werden, oder umgekehrt?
Oder habt ihr weitere Fragen zum Thema Nachhaltigkeit & Wirtschaft? Schreibt sie mir in die Kommentare! Ich bin schon ganz gespannt darauf!
Wenn ihr weitere verlässliche Informationen und gut recherchierte Fakten zu Nachhaltigkeitsfragen haben möchtet, dann seht euch auch meine anderen Artikel zu diesen Themen an. Und ich freu mich natürlich über einen Daumen hoch für das Youtube-Video zu diesem Artikel hier.
Bleibt neugierig! Wir sehen uns im nächsten Video von LydiaExplains!
Disclaimer:
Die in diesem Artikel präsentierten Meinungen sind meine persönlichen. Sie sind unbeeinflusst, unabhängig und ich werde nicht dafür bezahlt. Alle Quellen und Informationen wurden von mir nach bestem Wissen und Gewissen und unter ehrlicher wissenschaftlicher Praxis recherchiert. Dennoch erhebe ich keine Gewähr auf meine Angaben. Dies sind Quellen, die ich für zentral erachte, ich erhebe aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Du solltest immer die Quellen prüfen und skeptisch sein, wenn du von „wissenschaftlichen Argumenten“ hörst. Deshalb bitte ich dich, meine Quellen zu checken, und dir deine eigene Meinung zu bilden.

Ein Kommentar zu „CO2 Steuer: Wie wird die Bäuerin den Traktor tanken?“